Velotour ins Markgräflerland

Am Sonntag 13 April wurde die diesjährige Velosaison eröffnet. Am frühen Morgen hatte es noch geregnet, aber zum Startzeitpunkt waren die Straßen schon wieder weitgehend abgetrocknet und es blieb den ganzen Tag über trocken. Von Weil führen wir nach Binzen, wo die Radler aus Efringen-Kirchen warteten. 16 Radler machten sich dann auf ins Markgräflerland. Auf der Mappacherstraße ging es auf der Höhe an Schallbach, Maugenhard vorbei nach Holzen. Gott sei Dank hatte es noch nicht viel geregnet, so dass der Waldweg gut befahrbar war. Auf einem landwirtschaftlichen Weg ging es Richtung Tannenkirch und weiter nach Feuerbach. Die kurzen Anstiege wurden dank E-Unterstützung locker bewältigt.  Von Feuerbach aus ging es zur Stelli im Eggener Tal, wo die Kirsch-Apfelblüte bewundert wurde. Bei der Rast konnte man sich mit Fruchtsäften eines Kanderner Gärtnermeisters stärken. Die Tour führte dann durch Obereggenen nach Feldberg, wo im Café Paradies eine Mittagspause bei Kaffee und Kuchen eingelegt wurde. Gestärkt ging es weiter Richtung Auggen, mit Blick auf Müllheim und den Kaiserstuhl. Vor der Abfahrt nach Auggen ging es in die Reben, auf den Auggener Weinweg und weiter nach Mauchen. auf dieser Strecke hatte man einen  Panoramablick auf die Vogesen und den Kaiserstuhl. Über Schliengen, Bellingen, Blansingen ging es zu den Aussichtspunkten in Huttingen. Zum einen Aussichtspunkt am Fußballplatz gen Basel, Jura und je nach wetteralge in die Alpen. Zum anderen wurde ein Blick in den imposanten Steinbruch des Kalkwerks geworfen. Nach der Abfahrt nach Efringen, verabschiedeten sich die Efringer Radler und der Rest beendete die Tour in Weil am Rhein nach 63 Km und 650 Hm.

Neuste Beiträge